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  • AutorenbildRhone Runners

27.10.2019 Mainova Frankfurt Marathon

Schnell, flach, bestzeitenverdächtig – dafür steht die Frankfurter Strecke schon seit Jahren.



Genau das was ich suche!

Gesagt, getan! Also auf nach Frankfurt.


Alles war perfekt, Wetter, Temperatur, super Betreungsteam.

Endlich konnte es los gehen.


Ich fühlte mich super, es war nicht anstrengend, nichts tat weh. Km 21, 1h47 wow. Ich fing an mit einer Zielzeit von 3h40 zu liebäugeln. Km25 ! Noch 3km dann sind 2/3 durch!

Ca.bei km27 merkte ich das meine Uhr nicht mehr geht und das sollte auch so bleiben. Leider lies ich mich sehr davon ablenken. Ich versuchte mich wieder zu konzentrieren, mit mässigen Erfolg, da mein rechtes Bein mir nicht mehr gehorchte.


Es wurde nicht besser, aber ich kämpfte. Ich merkte das ich langsamer wurde und die Info von Vali und Nadja, dass ich tiptop in der Zeit sei, half kurzfristig.

KM 35 liegt direkt bei unserem Hotel. Alles in mir sagt;hör hier auf!


NEIN! Das ist nachher sicher ein Scheissgefühl. Also laufte ich weiter. Ich spürte das ich immer langsamer wurde, ich hatte Schmerzen und ich wollte nur noch ins Ziel.


Endlich, endlich sah ich das Ziel. Mir war sowas von egal welche Zeit ich hatte, ich war einfach froh das ich im Ziel war.


Ich habe noch nie so einen schönen Zieleinlauf gesehen wie in Frankfurt. Es war magisch.


Als mir Vali und Nadja sagten, das ich 3:44:23gelaufen bin, war die Freude sehr gross, und die Strapazen schnell vergessen und wir feierten angemessen😜


Rennbericht von Marion Berchtold

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